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Plan zum Erlass von Studienkrediten und Inflation Reduction Act (Gesetz zur Inflationsbekämpfung): Treiben diese neuen Maßnahmen die Inflation oder die Deflation?

Die größte Sorge der VerbraucherInnen und MarktteilnehmerInnen ist die Inflation. In den USA fragen sich viele, ob ein Erlass von Studienkrediten die Inflation verschlimmern wird und ob der jüngst verabschiedete „Inflation Reduction Act“ für Entlastung sorgt. Gene Podkaminer und Spencer Walling von Franklin Templeton melden sich zu Wort und erörtern, ob diese neuen Regelungen die derzeitige Inflation verschlimmern oder eher einen deflationären Impuls für die Wirtschaft liefern werden.

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Erlass von Studienkrediten

US-Präsident Bidens Plan zum Erlass von Studienkrediten sieht vor, pro verschuldeter Person 10.000 USD zu erlassen. Wer einen so genannten „Pell Grant“ erhalten hat, soll sogar bis zu 20.000 USD erlassen bekommen. Berechtigt sind laut Plan Einzelpersonen mit einem Einkommen von bis zu 125.000 USD oder Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 250.000 USD. Wenn alle Berechtigten einen Antrag stellen, würde der Plan zum Schuldenerlass, der so genannte „Student Loan Forgiveness Plan“ die Summe der Studienkredite um rund 400 Milliarden USD reduzieren (1,6 % des BIP).1 Auf den ersten Blick scheint der Plan die Inflation zu verstärken, denn er verringert den Schuldenstand der US-VerbraucherInnen. Daher denken viele, er sei Bidens neue Version eines haushaltsfinanzierten Konjunkturprogramms.

Aus unserer Sicht sieht die Realität allerdings ganz anders aus. Das Congressional Budget Office schätzt, dass ein Erlass von 10.000 USD an Studienkrediten einen Fiskalmultiplikator von 0,13 hätte 2(zum Vergleich: die Corona-Hilfsmaßnahmen hatten einen Fiskalmultiplikator von 0,4-0,9). Der Erlass von Studienkrediten hat also einen wesentlich geringeren Multiplikatoreffekt. Wir gehen daher davon aus, dass die Auswirkungen auf die Konsumausgaben bei Weitem nicht so stark sein werden wie bei den Hilfsgeldern, die während der Coronapandemie ausgezahlt wurden. Zudem würden die Vorteile aus dem Erlass der Studienkredite zeitlich gestreckt, denn die VerbraucherInnen werden ihre, wenn auch geringeren, monatlichen Rückzahlungen in Zukunft leisten. Diejenigen, deren monatliche Raten durch den Erlass der Studienkredite vollständig wegfallen, werden dennoch nicht wesentlich mehr ausgeben, da fast alle Personen mit Schulden aus Studienkrediten ohnehin keine Monatsraten gezahlt haben, seit die Rückzahlung dieser Kredite während der Coronapandemie ausgesetzt wurde.

Zudem hat der Erlass von Studienkrediten eher Einfluss auf das Sparverhalten und die längerfristige Finanzplanung als auf kurzfristige Verbrauchsmuster. Die Brookings Institution und das Social Policy Institute ermittelten zum Beispiel in Umfragen, wie stark sich ein Erlass von Studiendarlehen in gewisser Höhe auf das Verhalten von Haushalten auswirken würde.3 Die Ergebnisse deuten darauf hin, das die meisten Personen mit Studienkrediten den Erlass nicht für Mehrausgaben nutzen würden, sondern um mehr zu sparen – was die Auswirkungen auf die Inflation mindert. Die VerbraucherInnen würden mehr Flexibilität gewinnen, um andere Schulden abzubauen, denn laufende Studienkredite machen derzeit nur 10 % der Gesamtschulden der privaten Haushalte aus.4

An dieser Stelle könnte man argumentieren, dass Bidens Plan eine deflationäre Wirkung habe, denn mit ihm endet das Moratorium auf die Rückzahlung von Studienkrediten. Seit dem Beginn der Coronapandemie war die Rückzahlung dieser Kredite ausgesetzt, aber dieses Moratorium endet im Januar 2023. Aus der nachstehenden Grafik geht hervor, dass nur rund 1,2 % aller Personen mit Studienkrediten ihre Kredite nach wie vor bedient haben. Dieser Anteil wird nach Ende des Moratoriums deutlich ansteigen und VerbraucherInnen dazu zwingen, mitten in der anhaltend hohen Inflation mehr Liquidität einzusetzen (sodass sie weniger für Waren und Dienstleistungen ausgeben können). Der deflationäre Impuls aus der Wiederaufnahme der Zahlungen wird jeden potenziell inflationären Aspekt des Schuldenerlasses wahrscheinlich mehr als ausgleichen.

Insgesamt dürfte der Plan zum Erlass der Studienkredite nur geringe inflationäre Auswirkungen haben.

Fast keiner der aktuell offenen Studienkredite wird derzeit bedient
Gegenüberstellung: Rückzahlung vs. Stundung der US Federal Student Loans
(Anteil der Bevölkerung mit Studienkrediten, in Prozent)
Stand der Daten: März 2022

Quellen: The US Department of Education’s Office of Federal Student Aid, Macrobond. Wichtige Mitteilungen und die Nutzungsbedingungen der Datenanbieter sind unter www.franklintempletondatasources.com verfügbar.

Inflation Reduction Act (IRA)

Neben dem Erlass von Studienkrediten trat mit Präsident Bidens Unterschrift auch der Inflation Reduction Act (IRA) in Kraft. Der IRA enthält einige umfangreiche Bestimmungen, mit denen ein Mindestsatz für die Körperschaftsteuer, eine Reform der Medikamentenpreise, der Steuervollzug durch den IRS, eine Ausweitung der Zuschüsse aus dem Affordable Care Act sowie Investitionen in Energiesicherheit und Klimawandel etabliert werden. Er wird sich allerdings nur in geringem Maße auf den privaten Konsum auswirken.

Zudem wird der IRA seine Wirkung auf die US-Wirtschaft erst in vielen Jahren entfalten. Auf die Inflation wird er sich kurzfristig nur wenig auswirken.

Die VerbraucherInnen werden von einer Verringerung der Medicare-Kosten profitieren; diese Entlastung wird aber wohl keine signifikanten inflationären oder deflationären Effekte auslösen, da verschreibungspflichtige Medikamente nur rund 1 % der Ausgaben im US Consumer Price Index ausmachen.5 Bidens Steuergutschriften für US-VerbraucherInnen, die Elektrofahrzeuge (EV) erwerben, werden lange Zeit brauchen, bis sie eine gewisse Dynamik entfalten; für die meisten in den USA verkauften Elektrofahrzeuge gilt die Steuergutschrift noch nicht, weil dafür bestimmte Fahrzeugteile in den USA produziert werden müssen. Außerdem gelten für diese Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge gewisse Einkommensobergrenzen: Diese stehen nur Einzelpersonen mit einem Jahreseinkommen von unter 150.000 USD und Haushalten mit einem gemeinsamen Jahreseinkommen von unter 300.000 zu.

Zu guter Letzt enthält der IRA eine Anhebung der Steuergutschrift der Bundesregierung auf Solarenergieinvestitionen von 26 % auf 30 %. Diese höhere Gutschrift wird bis 2032 verlängert und wird dann bis zu ihrem Ende 2035 wieder reduziert. VerbraucherInnen könnten durch diese Steuerersparnis und durch geringere Stromkosten aus mehr Solarenergienutzung potenziell Geld sparen. Allerdings kosten US-Solarpanelsysteme generell zwischen 10.000 USD und über 25.000 USD – nach Abzug der 26 %-igen Steuergutschrift des Bundes.6 Die Steuervergünstigungen aus dem IRA sind zwar auf 30 % gestiegen, aber die erneuerbaren Energiequellen sind noch immer ziemlich teuer in der Beschaffung, und die VerbraucherInnen können sich diese im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld kaum leisten.

Unser Team wird die langfristigen Auswirkungen des IRA weiter beobachten, aber aus unserer Sicht wird das Gesetz kurzfristig nur minimale inflationäre Auswirkungen haben. Langfristig sollten die sinkenden Kosten für einen Wechsel der Privathaushalte zu erneuerbaren Energien die Nachfrage ankurbeln. Diese Entwicklung wird aus unserer Sicht jedoch länger dauern und sich sukzessive steigern, bis sie gegen Ende des vom IRA vorgesehenen Zeithorizonts von 10 Jahren stärker zum Tragen kommt.

Ausblick

Insgesamt dürften sich der Plan zum Erlass von Studienkrediten und der IRA wohl nur geringfügig auf die Inflation auswirken. Der Erlass von Studienkrediten wird den VerbraucherInnen im Lauf der Zeit und mit Verringerung der monatlichen Raten zugutekommen. Allerdings müssen die Rückzahlungen nun ab Januar 2023 wieder aufgenommen werden. Laut Biden werden bei rund 45 % der Kreditnehmer die Schulden komplett gestrichen – 7 dennoch bleiben noch sehr viele SchuldnerInnen übrig, die ihre Rückzahlungen im neuen Jahr wieder aufnehmen müssen. Die inflationären Maßnahmen des IRA werden erst in einigen Jahren zum Tragen kommen, schwierig umzusetzen sein und nur weniger wichtige VPI-Positionen betreffen. Aus unserer Sicht dürfte die Inflation bis ins Jahr 2023 hoch bleiben, da VerbraucherInnen mit einem schwierigen Umfeld aus negativem Wachstum der Reallöhne und aggressiver Geldpolitik der US-Notenbank konfrontiert sind.

WO LIEGEN DIE RISIKEN?

Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden, ein Verlust des Anlagekapitals ist möglich. Der Wert von Anlagen kann fallen oder steigen, und Anleger erhalten möglicherweise nicht den vollen Anlagebetrag zurück. Die Positionierung eines bestimmten Portfolios kann aufgrund verschiedener Faktoren von den hier dargelegten Informationen abweichen, so z. B. aufgrund der Allokationen aus dem Kernportfolio und spezifischer Anlageziele, Richtlinien, Strategien und Beschränkungen eines Portfolios. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich Prognosen, Projektionen oder Schätzungen als richtig erweisen. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, Branchen oder Sektoren betreffen, oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Die Anleihenkurse entwickeln sich im Allgemeinen in die den Zinsen entgegengesetzte Richtung. Wenn sich also die Anleihenkurse in einem Anlageportfolio den steigenden Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios sinken. Die Anlage im Ausland ist mit besonderen Risiken verbunden, z. B. Währungsschwankungen, wirtschaftliche Instabilität und politische Entwicklungen. Anlagen in Schwellenländern, darunter in die Frontier-Märkte, sind aufgrund derselben Faktoren mit erhöhten Risiken verbunden. Hinzu kommen Gefahren, die durch die geringere Marktgröße, die geringere Liquidität und das Fehlen von gefestigten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen entstehen, die die Wertpapiermärkte stützen würden. Da diese Rahmenbedingungen in Frontier-Märkten in der Regel noch weniger ausgeprägt sind und diverse Faktoren vorliegen, wie höhere Wahrscheinlichkeit extremer Kursschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, gelten die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Frontier-Märkten verstärkt. Anlagen im Rohstoffsektor bergen spezifische Risiken, unter anderem weil sie stärker auf widrige, den Sektor betreffende wirtschaftliche und regulatorische Entwicklungen reagieren. Die Kurse solcher Wertpapiere können deshalb vor allem kurzfristig schwanken. Immobilienpapiere bergen besondere Risiken, etwa Wertrückgänge des Immobilienobjekts und eine größere Empfindlichkeit gegenüber wirtschaftlichen oder regulatorischen Entwicklungen, die den Sektor beeinträchtigen.

Infrastrukturinvestments bergen besondere Risiken, etwa hohe Zinskosten, hohe Verschuldung und größere Empfindlichkeit gegenüber wirtschaftlichen oder regulatorischen Entwicklungen, die den Sektor betreffen. Zu alternativen Anlagen gehören Private Equity, Rohstoffe, Hedgefonds und Immobilien. Es kann schwierig sein, diese Anlagen zeitnah oder zu einem angemessenen Preis zu verkaufen. Es kann schwierig sein, zuverlässige Informationen über ihren Wert zu erhalten. Der Wert von Derivatkontrakten hängt von der Entwicklung eines Basiswerts ab. Eine kleine Schwankung im Wert des Basiswerts kann eine große Schwankung im Wert der Derivate verursachen, was zu Gewinnen oder Verlusten führen kann, die größer sind als der ursprünglich investierte Betrag. Bei aktiv verwalteten Strategien könnten Verluste entstehen, wenn sich das Urteil des Anlageverwalters in Bezug auf Märkte, Zinssätze oder die Attraktivität, relativen Werte, Liquidität oder potenzielle Wertsteigerung bestimmter für ein Portfolio getätigter Anlagen als unzutreffend herausstellt. Es kann nicht garantiert werden, dass die Anlagetechniken oder Entscheidungen eines Anlageverwalters zu den gewünschten Ergebnissen führen. Diversifizierung ist keine Gewinngarantie und bietet keinen Schutz vor Verlusten.

 

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1 Quelle: J. Briggs, A. Phillips. Goldman Sachs Economic Research. US Daily: Student Debt Relief: The Headlines Are Bigger Than The Macroeconomic Impact, 25. August 2022.

2 Der Fiskalmultiplikator misst die Auswirkungen, die eine Steigerung der Staatsausgaben auf die Wirtschaftsleistung (das BIP) eines Landes hat. Dabei berücksichtigt er die marginale Konsumneigung, die misst, inwiefern VerbraucherInnen mehr Geld ausgeben (statt zu sparen), wenn die Einkünfte von Einzelpersonen, Haushalten oder der Gesellschaft insgesamt steigen.

3 Quelle: S. Roll, J. Jabbari, M. Grinstein-Weiss. Brookings Institution. Student debt forgiveness would impact nearly every aspect of people’s lives. Mai 2021.

4 Quelle: Federal Reserve Bank of New York. Center for Microeconomic Data. Household Debt and Credit Report. 2. Quartal 2022.

5 US Consumer Price Index (alle Positionen). Quelle: U.S. Bureau of Labor Statistics. Offices of Prices & Living Conditions. Dezember 2021.

6 Berechnungsgrundlage: Kaufpreis für 6kWp und 10kWp-Systeme. Der Kaufpreis schwankt je nach Standort, kW-Kapazität, Produkttyp und anderen Faktoren. Quelle: J. Marsh. How much do solar panels cost in 2022? EnergySage, April 2022.

7 Quelle: Präsident Biden. Presseankündigung zum Erlass der Studienkredite. 24. August 2022